Protest für den Erhalt der Schulsozialarbeit

Am Montag, den 18.03.24, wanderten Schülerinnen und Schüler der Realschule Hohenstein mit ihren Lehrkräften zum Barmer Rathaus, um ihre Solidarität und Wertschätzung für die Schulsozialarbeit in einem stillen Protest auszudrücken. Auch zahlreiche Schülerinnen und Schüler anderer Schulen waren erschienen. Der Anlass für den Protest war die offene Entscheidung darüber, ob die Wuppertaler Schulsozialarbeit erhalten bleiben kann.
Der Wuppertaler Stadtrat einigte sich, dass er die von der Landesregierung fehlenden 140.000 Euro, die für die Finanzierung der Schulsozialarbeit benötigt werden, für das kommende Schuljahr übernimmt. 
Die Aktion wurde öffentlichkeitswirksam vom WDR begleitet.